Von Juli bis Ende September stand alles im Zeichen der Nachsorge. Wundheilung, Arzttermine, Pflasterwechsel und irgendwann die Erkenntnis, dass Heilung mehr ist als eine geschlossene Wunde.
Nach meiner Hodenkrebs-OP dachte ich, der schlimmste Teil sei vorbei. Doch zwischen Wundproblemen, Klinikaufenthalt, VAC-Therapie und täglichem Pflegedienst wurde schnell klar: Der eigentliche Kampf begann erst danach. Wie es mir in dieser Zeit erging – und warum mein Endbefund mir trotz aller Angst etwas Erleichterung brachte.
Eine Schwellung, die sich nicht mehr ignorieren ließ. Ein Termin, der schneller kam als gedacht. Und eine Diagnose, die alles veränderte. In meinem neuen Blogbeitrag nehme ich euch mit auf eine sehr persönliche Reise vom Moment der Erstdiagnose über die Operation bis hin zu den ersten Schritten danach. Eine Geschichte zwischen Angst, Erkenntnis und Hoffnung.
Ein Geburtstag voller Nachdenken: Über Versagen, schmerzvolle Realitäten und die Hoffnung, aus Fehlern zu lernen. Ein persönlicher Einblick in die Herausforderungen des Lebens.
Eine Lesung über Monchis Weg mit 182 Kilo und den Hunger aufs Leben. Wie seine Geschichte Emotionen weckte, Parallelen aufzeigte und mich zum Nachdenken über meinen eigenen Weg brachte.
Kein Update, nur Chaos: Warum mein Gewichtsupdate pausiert, das Gedankenkarussell endlos dreht und ich aktuell mehr Fragen als Antworten habe. Ein ehrlicher Einblick in eine schwierige Zeit.
Ein weiterer Monat voller Stillstand und steigender Zahlen: Die Angst vor großen Veränderungen wächst, und das Gefühl des Versagens wird immer greifbarer. Ein ehrlicher Blick auf meine innere Zerissenheit.
Eine Pause, um durchzuatmen und den Glauben daran zu finden, dass es weitergeht. Ein Einblick in die Angst, die mich begleitet, und die Hoffnung, meinen Weg zurückzufinden.
Ein kurzes Update, geprägt von der inneren Dunkelheit: Der April 2022 zeigt, wie schwer es ist, gegen sich selbst zu kämpfen. »I'm my own worst enemy.«
Ein ehrlicher Blick auf ein Leben im Kreislauf von Hoffnung, Versagen und Veränderung. Warum Anspruch und Wirklichkeit oft auseinanderklaffen und wie die Pandemie alte Wunden neu geöffnet hat.
Eine eindringliche und wichtige Sendung: Kurt Krömer und Torsten Sträter sprechen offen über Depressionen. Sich in ihren Worten wiederzufinden, zeigt, wie sehr das Thema enttabuisiert werden muss.
Ein Rückblick auf ein Jahr voller Herausforderungen und ein Start mit neuen Zielen: Mit einem Gewicht von 157,3 kg gehe ich ins dritte Jahr nach meiner Omega-Loop-Bypass-Operation. Jetzt ist es Zeit, erneut Kraft zu sammeln und weiterzukämpfen.
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